Beim Aufschwung Ost ist SPD-Handschrift klar erkennbar: Wirtschaft und Wohlfahrt müssen auch weiterhin Hand in Hand wachsen
Zum am 25.9.24 vom Kabinett verabschiedeten Bericht des Ostbeauftragten und anlässlich des Tags der deutschen Einheit erklärt Frank Junge, Sprecher der Landesgruppe Ost der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag:
„Deutschland hat sich mit der Wiedervereinigung und dem Ende des Kalten Krieges auf vielfältige Weise verändert. Die Frage, wie diese Transformation das Land in den letzten 35 Jahren geprägt hat, ist Mittelpunkt des zweiten Berichts des Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland.
Der Osten holt auf, besonders Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg stechen mit ihrem Wirtschaftswachstum heraus. Im Vergleich zum Vorjahr ist das Bruttoinlandsprodukt 2023 in Mecklenburg um 3,3 % und in Brandenburg um 2,1 % gestiegen. Die Handschrift der SPD ist bei diesem Aufstieg in Ostdeutschland deutlich spürbar. Hier wurden die richtigen Weichen gestellt. Soziale Politik und wirtschaftliches Wachstum müssen weiter Hand in Hand gehen. So bleiben wir auf dem richtigen Weg, hin zu gleichwertigen Lebensverhältnissen über alle Bundesländer hinweg.
Wir müssen strukturschwache Regionen auch weiterhin stärken und gerade die Bedarfe junger Menschen im Osten besser aufgreifen. Seit einigen Jahren zieht es zunehmend Unternehmen aus wichtigen Zukunftsindustrien wie Chip-Produktion, erneuerbare Energien und Wasserstoffwirtschaft in den Osten. Hier entstehen zukunftsfeste Arbeitsplätze und damit auch Ausbildungs- und Jobperspektiven für die junge Generation. Diesen Weg gilt es weiter zu beschreiten, denn Wirtschaftswachstum, soziale Sicherheit und Demokratie gehen Hand in Hand.“