Der SPD-Bundestagsabgeordnete Frank Junge ist erleichtert und freut sich sehr, dass der Ausbau des Wismarer Hafens in den Bundesverkehrswegeplan 2030 aufgenommen wurde.

Hierzu erklärt Frank Junge: „Für den Wirtschaftsstandort Wismar und für die gesamte Region besitzt der Seehafen Wismar eine zentrale Rolle. Damit der Seehafen auch in Zukunft wettbewerbsfähig und attraktiv bleibt, ist das Projekt der Fahrrinnenvertiefung von großer Bedeutung. Die nun erfolgte hohe Priorisierung des Projektes im Bundesverkehrswegeplan 2030 ist deshalb ein ganz wichtiges Signal für unsere Region. Ich möchte allen danken, die sich dafür eingesetzt haben, dass die Fahrrinne des Wismarer Hafens nun vertieft werden kann. Die gute Bewertung der Maßnahme macht deutlich, welche Bedeutung der Hafenausbau nicht nur für unsere Region, sondern für die Gesamtnetzplanung des Bundes hat.“
Weiterhin erklärt Junge: „Der Bundesverkehrswegeplan eines der wichtigsten verkehrspolitischen Projekte dieser Wahlperiode. Mit ihm werden für die kommenden 15 Jahre die entscheidenden Weichen für die bundesweite Verkehrsinfrastruktur gestellt. Projekte, die im Bundesverkehrswegeplan vordringlich eingestuft sind, haben eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit bis 2030 realisiert zu werden. Mit der guten Bewertung des Wismarer Hafens im Bundesverkehrswegeplan wurde ein wichtiges Etappenziel erreicht. Bei den anstehenden Beratungen werde ich mich weiterhin dafür einsetzen, dass dieses Projekt im priorisierten Bedarf bleibt und dann im Ausbaugesetz verabschiedet wird.“